Berufliche Orientierung besser vernetzen - Nutzung aller Potenziale - Landkreis in Bewegung
Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport
Alles zum Schulbauprogramm 2024 - 2027 finden Sie hier ✅
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim ist nach dem Schulgesetz M-V Träger von insgesamt 19 Schulen (6 Gymnasien, 3 Gesamtschulen, 9 Förderschulen und 1 Regionales Berufliches Bildungszentrum). Daraus ergibt sich die Verpflichtung, insbesondere die Schulgebäude und –anlagen zu erhalten, das Verwaltungs- und Hilfspersonal der Schulen zu stellen und den Sachbedarf des Schulbetriebs zu decken. Der Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport ist daher Ansprechpartner der kreislichen Schulen, wenn es um die Aufgaben aus der Schulträgerschaft geht.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim ist für die so genannte Schulentwicklungsplanung sowie für das Schulnetz im gesamten Territorium zuständig. Diese Aufgabe ist im Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport angesiedelt.
Darüber hinaus werden hier Fragen des Schul- und Internatslastenausgleiches bearbeitet.
Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Sportförderung im Landkreis Ludwigslust-Parchim, die im Rahmen der von dem Kreistag beschlossenen finanziellen Mittel auf der Basis kreislicher Förderrichtlinien erfolgt.
Der Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport ist ebenso für das Kreismedienzentrum mit seinem Standort in Parchim zuständig.
Bildungskoordination Jugend-Beruf im Landkreis Ludwigslust-Parchim
Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen und ihnen damit die aktive Teilhabe am Arbeitsleben und in der Gesellschaft zu ermöglichen, ist ein vordringliches gesellschaftliches sowie sozial- und wirtschaftspolitisches Ziel.
Das Berufswahlverhalten von Jugendlichen wird entscheidend davon bestimmt, in welchem Lebensabschnitt der Reife die Auseinandersetzung mit diesem Thema stattfindet. Vor allem die Herkunft, das soziale Umfeld bzw. der religiöse und kulturelle Hintergrund wirken sich auf die Entscheidung aus.
Trotz Anstrengungen schaffen ein Teil der Jugendlichen den Übergang von Schule über Ausbildung in den Beruf nicht oder nur mit Verzögerung, obwohl viele Akteure im Landkreis ein breitgefächertes Angebot bereitstellen.
An diesen Problemlagen arbeiten die Partner bereits seit mehr als zehn Jahren im Arbeitsbündnis Jugend-Beruf engmaschig zusammen. Die Kooperationspartner sind sich einig, dass hierfür eine beständige Struktur der Zusammenarbeit etabliert werden muss. Es fehlt eine koordinierende, neutrale Schnittstelle für alle kreisweiten Regelangebote und Beratungsdienste, um Beratungsprozesse noch effektiver und effizienter zu gestalten.
Uta Gellermann verfügt über langjährige Erfahrungen im Übergangsmanagement und bekleidet die Position der Bildungskoordinatorin Jugend-Beruf im Fachdienst Gleichstellung, Generationen und Vielfalt des Landkreises Ludwigslust-Parchim.
Kontakt
Dokumente
- Angebotakatalog 2023 für den Übergang Schule - Ausbildung - BerufPDF-Datei: | 869 kB
- MIND THE GAPPDF-Datei: | 2.4 MB
- Faktencheck Unternehmensbefragung im Landkreis Ludwigslust-ParchimPDF-Datei: | 1.2 MB
- Flyer - Zugang für JugendlichePDF-Datei: | 169 kB
- Handreichung Bildungswege - Von der Schule in den BerufPDF-Datei: | 1.4 MB
- Handreichung BerufsorientierungsangebotePDF-Datei: | 1003 kB
- Flyer - Zugang zur theoriereduzierten BerufsausbildungPDF-Datei: | 341 kB
Fachtagung „Berufliche Orientierung“ - Thema: Bildungsabbrüche beim Nachwuchs vermeiden
Netzwerken für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen - Gemeinsame Fachtagung „Berufliche Orientierung“ des Landkreises Ludwigslust-Parchim und des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung widmete sich einem wichtigen Thema: Bildungsabbrüche beim Nachwuchs vermeiden
„Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen“, sagte Lukas Völsch, Beigeordneter und erster Stellvertreter des Landrates, bei der Eröffnung der gemeinsamen Fachtagung vom Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport des Landkreises Ludwigslust-Parchim und dem Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern zum Thema „Berufliche Orientierung besser vernetzen – NUTZUNG ALLER POTENZIALE – Landkreis in Bewegung“.
Die Veranstaltung fand am Mittwoch den 14.09.2022 im Solitär in Parchim statt. Dazu waren zahlreiche Gäste geladen, die sich für das Thema Berufliche Orientierung einsetzen: Schulleitungen, Lehrkräfte, Netzwerkpartner*innen der Aus- und Weiterbildung, Berufsberatungen, Unternehmer*innen der Region sowie Experten*innen aus dem Wirtschafts- und Bildungsministerium. Im Fokus der Veranstaltung rund um das Thema einer nachhaltigen Gestaltung der Beruflichen Orientierung soll das Netzwerken stehen. Wie können alle Akteure noch besser Hand in Hand arbeiten, damit Jugendlichen berufliche Perspektiven aufgezeigt werden können. Gestellt wurde sich auch de Frage: Wie kann geholfen werden, bei rund 330 Ausbildungsberufen und 18.000 Studiengängen nicht den Überblick zu verlieren?
„Berufliche Orientierung beginnt nicht erst in den Jahren vor dem Schulabschluss, sondern schon in den Kitas, in der Grundschule, an den weiterführenden Schulen“, so Lukas Völsch.
Schulen in Lübz, Sternberg und Ludwigslust stellten beispielhaft ihre gelingenden Berufsorientierungskonzepte vor und gaben Impulse. Im Expertengespräch wurden Erfolgschancen für eine gute Berufliche Orientierung erörtert. In weiteren Formaten wurden Fragen diskutiert, wie Berufliche Orientierung auch inklusiv gedacht werden kann, wie Studienabbrecher in die Arbeitswelt integriert werden können und was Unternehmen tun können, um Jugendliche für eine Ausbildung in ihrem Betrieb zu gewinnen.
- Handreichung zur Fachtagung - Berufliche Orientierung besser vernetzen - NUTZUNG ALLER POTENZIALE - Landkreis in BewegungPDF-Datei: | 2.7 MB
Fachtagung am 25.09.2024 "Zukunftswege im Zeitalter künstlicher Intelligenz - Chancen im Unterricht und in der Beruflichen Orientierung"
Kaum ein Thema beschäftigt unsere Gesellschaft im Moment so sehr wie künstliche Intelligenz (KI). Deshalb war das Interesse an der Fachtagung "Zukunftswege künstlicher Intelligenz - Chancen im Unterricht und in der Beruflichen Orientierung" so groß. Über 100 Teilnehmende nutzten am 25. September 2024 die Möglichkeit, sich über die unterschiedlichen Facetten von KI im Unterricht und in der Beruflichen Orientierung zu informieren und auszutauschen.
Die Veranstaltung wurde von Frau Michaela Skott, freie Journalistin, moderiert und eröffnet mit einem Grußwort von Frau Heike Scholz, der für Bildung zuständigen Beigeordneten im Verwaltungsvorstand des Landkreises. Sie betonte die Notwendigkeit, die Bildungssysteme an die sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt anzupassen, insbesondere durch den Einfluss von Künstlicher Intelligenz.
Die Keynote-Speaker Guntram Sydow, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Schwerin, und Gesine Born, Gründerin des Bilderinstituts, beleuchteten in ihren Vorträgen den Wandel der Berufswelt durch KI und die damit verbundenen Chancen für Schulen und die Berufliche Orientierung. Sie führten aus, wie generative KI nicht nur das Lernen bereichern, sondern auch neue Wege der Berufsfindung eröffnen kann.
Nach einer kurzen Kaffeepause hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in verschiedenen Themeninseln intensiv mit spezifischen Aspekten der KI im Bildungsbereich auseinanderzusetzen. Die Themeninseln boten praxisnahe Workshops, in denen unter anderem Custom GPTs (Generative Pretrained Transformers, also erzeugende, vortrainierte Transformatoren) für den Unterricht erstellt, das Prompting (Eingaben, die an ein KI-System gerichtet sind, um eine bestimmte Antwort oder Aktion auszulösen) für didaktische Szenarien erprobt und Handlungsempfehlungen für den datenschutzkonformen Einsatz von KI gegeben wurden.
Besonders ansprechend war die Themeninsel „Mit generativer KI zu neuen Bilderwelten und Bildungswegen“, geleitet von Gesine Born. Hier lernten die Teilnehmenden, wie KI-gestützte Bildtools eingesetzt werden können, um Unterrichtsinhalte zu visualisieren und die Berufliche Orientierung zu unterstützen. „Generative KI eröffnet neue kreative Lehrstrategien, die es uns ermöglichen, individuelle Vorstellungen und Utopien zu entwickeln“, so Born.
Ein weiterer spannender Aspekt war die Themeninsel „Future Skills“, die sich mit den Kompetenzen beschäftigte, die für die Berufe der Zukunft notwendig sind. Durch den Austausch mit Berufsberatern konnten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die erforderlichen Fähigkeiten in einer von KI geprägten Arbeitswelt gewinnen.
Die Veranstaltung endete mit einem Resümee von Frau Michaela Skott, die die inspirierenden Diskussionen und den wertvollen Austausch hervorhob: „Wir haben heute gemeinsam die Weichen für die Zukunft der Bildung gestellt“.
Mit einem klaren Blick auf die Zukunft wurde die Fachtagung zu einem wichtigen Schritt in Richtung einer integrativen und zukunftsorientierten Bildung im Landkreis Ludwigslust-Parchim, die den Herausforderungen der digitalen Welt gewachsen ist. Die Teilnehmenden verließen die Veranstaltung mit neuen Ideen und Impulsen, um KI verantwortungsvoll und gewinnbringend in ihren Lehr- und Lernkontexten zu integrieren.
- Dokumentation KI FachtagungPDF-Datei: | 2 MB
Arbeitsbündnis Jugend-Beruf stellt Angebotskatalog für den Übergang Schule-Ausbildung-Beruf 2024 vor
Am 22.01.2024 traf sich das Arbeitsbündnis Jugend-Beruf zur ersten Sitzung in diesem Jahr.
Im Hinblick auf die zukünftige wirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Entwicklung unseres Landkreises hat es oberste Priorität, Jugendlichen einen ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechenden Ausbildungsweg aufzeigen, ihre Potenziale besser zu erkennen und sie zu fördern, so Uta Gellermann, Bildungskoordinatorin Jugend-Beruf des Landkreises Ludwigslust-Parchim (Fachdienst Bildung, kreisliche Schulen und Sport).
Dieser Aufgabe stellt sich das Arbeitsbündnis Jugend-Beruf als zentrale Schnittstelle zwischen den Bündnispartnerinnen und -partnern. Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung des Landkreises Ludwigslust-Parchim, der Bundesagentur für Arbeit, des Jobcenters Ludwigslust-Parchim, des staatlichen Schulamtes Schwerin, des Ministeriums für Bildung und Kindertagesstätten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der Bildungsbereiche, der Unternehmen sowie der Verbände und Kammern arbeiten aktiv an der Entwicklung dieser Prozesse im Arbeitsbündnis mit. Hier geht es nicht um die Darstellung von Zuständigkeiten, Abläufen und Qualitätsmerkmalen im Kooperationsgeflecht, sondern um das Erkennen der Potentiale unserer jungen Menschen und somit die Sicherung unserer Zukunft.
Für einen gelungenen Übergang sind eine systematische und zielgruppengerechte Berufsorientierung und Berufsvorbereitung für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wegweisend. Der Angebotskatalog 2024 stellt daher ein breites Spektrum an Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur Berufsorientierung und -vorbereitung für Jugendliche und junge Erwachsene im Landkreis Ludwigslust-Parchim zur Verfügung.
Die übersichtliche Darstellung der aktuellen Programme, Projekte und Aktivitäten ermöglicht zudem allen Akteur*innen sehr schnell und frühzeitig, die Jugendlichen im Übergangsmanagement von der Schule in den Beruf zu unterstützen.
- Angebotskatalog 2024PDF-Datei: | 717 kB
»YouConnect«: gut vernetzen, besser beraten
Im Übergang zwischen Schule und Beruf soll kein junger Mensch verloren gehen, deshalb ist eine gute, vernetzte Zusammenarbeit vieler Akteure aus unserem Landkreis so wichtig.
Aus diesem Grunde unterzeichnete Landrat Stefan Sternberg und Guntram Sydow, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Schwerin, eine Kooperationsvereinbarung für die gemeinsame Nutzung des neuen IT-Systems „YouConnect“. „YouConnect“ ist eine Plattform für die gemeinsame Fallarbeit, die die Bundesagentur für Arbeit ihren Partnern – so auch dem Landkreis Ludwigslust-Parchim – zur Verfügung stellt.
„Wir hatten, d.h. Vertreter*innen des Arbeitsbündnisses Jugend-Beruf, bereits im April 2019 die Möglichkeit, an einem Workshop zum Datenaustausch eines trägerübergreifenden IT-Systems, in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit Nürnberg teilzunehmen. Somit konnten wir am Entwicklungsprozess eines Datenaustausch-Tools am Übergang Schule-Beruf mitwirken und waren immer über alle Entwicklungsschritte informiert.“, berichtet Uta Gellermann, Bildungskoordinatorin Jugend-Beruf und Leiterin des Arbeitsbündnisses Jugend-Beruf.
„Im Rahmen der trägerübergreifenden Betreuung von jungen Menschen im Übergang Schule Beruf wollen wir den Informationsaustausch erleichtern“, betont Wolfgang Schmülling 1. Stellvertretender Landrat.
Aktuell wird das neue IT System nun in die Praxis umgesetzt. Eine erste Onlineschulung zwischen den einzelnen Sozialleistungsträgern Jobcenter, Arbeitsagentur und dem Fachdienst Jugend des Landkreises Ludwigslust-Parchim, unter der Federführung der Agentur für Arbeit Schwerin und des „Jugendhauses Rostock“, fand bereits statt.
Die Ansprechpartnerin und Partneradministratorin für das IT-Tool ist Frau Gellermann, die Bildungskoordinatorin Jugend-Beruf des Landkreises Ludwigslust-Parchim. Sie ist für die Koordinierung der Zusammenarbeit innerhalb des Tools im Bereich des SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfe) in Kooperation mit dem Fachdienst Jugend zuständig.
Wir haben ein neues Cover und sind gut verzahnt!
Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten stellt der Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf eine noch wichtigere Schwelle im Lebenslauf junger Menschen dar.
Für einen gelungenen Übergang sind eine systematische und zielgruppengerechte Berufsorientierung und Berufsvorbereitung für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wegweisend. Der Angebotskatalog 2021 stellt daher ein breites Spektrum an Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten zur Berufsorientierung und -vorbereitung für Jugendliche und jungen Erwachsene im Landkreis Ludwigslust-Parchim zur Verfügung.
Die übersichtliche Darstellung der aktuellen Programme, Projekte und Aktivitäten ermöglicht allen AkteurInnen sehr schnell und frühzeitig die Jugendlichen im Übergangsmanagement von der Schule in den Beruf zu unterstützen.
Digitalisierung an Schulen - Projekt Medienzukunft an Schulen
Ansprechpartner
Projektleiterin
Fördermittel und Ausschreibungen
Ansprechpartnerin
Umfrage "Ein Bildungsportal für LUP"
"Manche Dinge sind so schwer zu finden, wie eine Nadel im Meer." (aus Korea)
Im Rahmen des Projektes „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“ ist die Erstellung eines Bildungsportals geplant. Dabei stellen sich jedoch unterschiedlichste Fragen: Soll das Bildungsportal vorhandene Angebote bündeln? Wie barrierefrei ist das Portal gestaltet? Wie verträgt sich Übersichtlichkeit mit umfassenden Bildungsinhalten?
Antworten auf diese (und weitere) Fragen wollen wir mit Ihnen gemeinsam mithilfe dieser Umfrage finden.
Das Ziel dabei ist zu klären, in welcher Art und Weise ein Bildungsportal im Landkreis Ludwigslust-Parchim gestaltet sein muss, um eine sinnvolle und nachhaltige Ergänzung zu bereits bestehenden Angeboten zu sein.
Daher möchten wir hierzu auch gerne Ihre Sichtweisen mit einbeziehen und bitten Sie daher bis zum 31.08.2024 an unserer Umfrage teilzunehmen.
Die Beantwortung der Fragen wird ca. 5-10 Minuten in Anspruch nehmen. Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert.
Hier geht es zur Umfrage oder über folgenden QR-Code:
Umfrage "Ein Bildungsportal für LUP" in einfacher Sprache
Wir arbeiten im Projekt „Transparente Bildungs-Region LUP – zukunftsweisend und vielfältig“.
Wir planen, ein Bildungs-Portal zu erstellen.
Dabei gibt es verschiedene Fragen zu klären, zum Beispiel:
- Sollen wir alle Bildungsangebote auf dem Portal zusammenfassen?
- Wie barrierefrei gestalten wir das Portal?
- Wie kann man umfassende Bildungs-Inhalte übersichtlich darstellen?
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Antworten auf diese und weitere Fragen finden.
Dazu verwenden wir diese Umfrage.
Das Ziel dabei ist zu klären, wie ein Bildungs-Portal im Landkreis Ludwigslust-Parchim gestaltet sein muss.
Das Portal soll eine sinnvolle und nachhaltige Ergänzung zu bereits vorhandenen Angeboten sein.
Hier sind einige Aspekte, die berücksichtigt werden müssen:
- Inhalt
- Design
- Benutzer-Freundlichkeit
Wir möchten Ihre Meinung hören.
Bitte nehmen Sie an unserer Umfrage bis zum 31. August 2024 teil.
Teilen Sie uns mit, was Sie denken.
Das ist uns wichtig.
Die Fragen beantworten dauert ca. 5-10 Minuten.
Es speichert keine personenbezogenen Daten.
Der Link zu der Umfrage-Website ist hier.
Sie können an einer Umfrage teilnehmen, indem Sie auf den Link klicken oder über folgenden QR-Code:
Förderprojekt Bildungskommune „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“
Mit dem neuen ESF-Plus-Förderprogramm „Bildungskommunen“ unterstützt das BMBF Landkreise und kreisfreie Städte bei der Weiterentwicklung ihrer Bildungslandschaft.
Es geht um die Bewältigung drängender Herausforderungen im Bildungsbereich, von der Digitalisierung über den Aufbau neuer Kooperationen und Angebote hin zum Ausbau zukunftsträchtiger Bildungsthemen.
Mit dem Projekt „Bildung integriert“ wurde der Grundstein für ein datenbasiertes Bildungsmanagement gelegt. Das Projekt „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“ knüpft an das Vorprojekt „Bildung integriert“ an.
Bildung findet vor Ort statt, wo die Menschen leben, lernen und arbeiten.
Das Gesamtziel des Projektes ist es, die Bildungsregion im Landkreis Ludwigslust-Parchim weiter zu entwickeln und ein datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement (DKBM) auf- und auszubauen sowie nachhaltig zu verstetigen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung sind für eine umfassende analog-digitale Vernetzung kommunaler Bildungslandschaften systematisch und nachhaltig zu nutzen.
Ein thematischer Schwerpunkt des Projektes Bildungskommunen ist die Etablierung digital-analog vernetzter Bildungslandschaften für das lebensbegleitende Lernen.
Basierend darauf wird an geschaffenen Strukturen, wie Steuerungsgremium und Bildungsnetzwerk, festgehalten und im neuen Projekt weiterentwickelt. Mit dem Bildungsnetzwerk wird das als Vision entstandene Leitbild des Landkreises „Bildung in LUP“ als Eckpfeiler für alle zukünftigen Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Bildungsregion LUP fortgeschrieben. Dabei stehen die Erarbeitung eines ganzheitlichen Leitbildes und einer Bildungsstrategie sowie der Aufbau eines Bildungsportals im Fokus.
Die Bearbeitung weiterer besonderer thematischer Schwerpunkte sind „Integration durch Bildung“ und „Inklusion“, die während des Projektzeitraumes bearbeitet werden sollen.
Der Bewilligungszeitraum des neuen Projektes ist vom 01.04.2023 bis 31.03.2027 zeitlich befristet. Das Projekt wird fachlich vom Projektträger des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V., der Abteilung Bildung in Regionen und administrativ von der Knappschaft-Bahn-See betreut.
Die Leitung des Projektes obliegt der Fachdienstleiterin des Fachdienstes Bildung, kreisliche Schulen und Sport, Frau Christin Dittmann. Im Projekt arbeiten zwei Mitarbeiter:innen als Projektkoordinator:innen, Frau Dr. Diana Richert und Herr Manuel Hobe. Sie werden durch Mitarbeiterinnen des Fachdienstes, Frau Diana Wiech und Frau Uta Gellermann, projektbegleitend unterstützt.
Das Projekt „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“ wird im Rahmen des Bundesprojektes „Bildungskommunen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie aus Mitteln des ESF Plus-Förderprogramms gefördert.
Weitere Informationen zum ESF-Plus Programm erhalten Sie hier.
Kick-Off Veranstaltung "4.767 km² Bildung in LUP" am 05.12.2023
Mehr als 100 Teilnehmende waren der Einladung nach Parchim ins Solitär gefolgt, um die interessanten Impulsreferate nicht zu verpassen. Die Moderatorin Frau Michaela Skott begleitete diese Auftaktveranstaltung.
Frau Elena Zuchtmann am Klavier stimmte alle auf die Veranstaltung mit ihrem Soloauftritt mit einem Stück von Franz Schubert ein.
Wie wichtig dem Landkreis Ludwigslust – Parchim das Thema Bildung ist, war auch daran zu erkennen, dass der 1. Stellvertreter des Landrates und Beigeordneter Herr Lukas Völsch und die Beigeordnete Frau Heike Scholz zur Eröffnung kamen. Herr Völsch begrüßte alle anwesenden Gäste und richtete die Grüße des Landrates Herrn Stefan Sternberg aus, dem Bildung sehr am Herzen liegt.
Herr Völsch führte weiter aus: „Ein Vergleich zum „weiten Feld“ von Effi Briest sei sehr passend, denn „4.767 km² klingt als Zahl schon ziemlich beeindruckend, wenn man das ins Verhältnis setzt, zu beispielsweise Ländern in unserer Bundesrepublik, ist es ungefähr die zweifache Größe des Saarlandes, weiß man, wie weit dieses Feld ist.“ Daher sei es sehr beeindruckend, wie groß die Resonanz auf die Veranstaltung sei. Es zeige, dass Bildung mit vielen Lebensbereichen verknüpft sei und wie groß das Interesse an Bildung und lebenslangen Lernen sei“.
Das Projekt „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“ ist im Fachdienst 42 Bildung, kreisliche Schulen und Sport verortet. Dieses Projekt wird im Rahmen des Bundesprojektes „Bildungskommunen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung aus Mitteln des ESF Plus Programms gefördert.
Das Projektteam besteht aus der Fachdienstleiterin/Projektleiterin Frau Christin Dittmann, den Mitarbeiterinnen Frau Diana Wiech und Frau Uta Gellermann sowie die beiden Koordinator:innen Frau Dr. Diana Richert und Herr Manuel Hobe.
Begrüßen konnten wir ebenso die Vertreter:innen der Transferagentur Brandenburg Frau Dr. Stefanie Hildebrandt und Frau Gabriela Röber.
Frau Kerstin Hübner von der IU Research Center Kulturelle Bildung begann ihr Impulsreferat mit dem Thema „Bildung und Bildungslandschaft: Eine kleine Navigation durch Begriffe, Ansätze, Strukturen“.
Nach einer kleinen Mittagspause widmete sich Herr Daniel Hagemeier von der Universität Paderborn dem Thema „Bildungslandschaften gestalten – Erkenntnisse aus fast 10 Jahren wissenschaftlicher Begleitung“.
Die Teilnehmenden der Veranstaltung arbeiteten aktiv in der ersten Umfrage mit, so dass die Koordinator:innen Frau Dr. Diana Richert und Herr Manuel Hobe neben der Projektvorstellung „Transparente Bildungsregion LUP – zukunftsweisend und vielfältig“ erste Ergebnisse dieser Umfrage in ihrer Projektvorstellung den Teilnehmenden präsentieren konnten.
Die Redebeiträge wurden von den Gebärdensprachdolmetscher:innen Frau Nina Mühl und Frau Mira-Ester Weischet übersetzt.
Zum Abschluss der Veranstaltung beteiligten sich die eingeladenen Gäste an der Evaluation zu dem Event. Die Auswertung und weitere Feedbacks ergaben, dass diese Veranstaltung als sehr erfolgreich bewertet wurde.
Die Dokumentation zur Kick-Off Veranstaltung finden Sie hier:
- Dokumentation_Kick_Off_Bildungskommune_05_12_23PDF-Datei: | 2.4 MB
Dr. Diana Richert und Manuel Hobe
Koordinator*in „Projekt Bildungsregion LUP“
Bildungskonferenz "Bildung und Inklusion - Chance oder Illusion?" am 20.03.2024
Nach der erfolgreichen Kick-Off Veranstaltung „4.767km² Bildung in LUP“ im Dezember 2023, folgte nun die Bildungskonferenz "Bildung und Inklusion - Chance oder Illusion?“.
Am 20.03.2024 in der Zeit von 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr waren mehr als 130 Teilnehmende an diesem spannenden Thema interessiert und haben den Impulsreferaten, den vielschichtigen Themeninseln und dem aufschlussreichen Kamingespräch beigewohnt. Die Moderatorin Frau Michaela Skott begleitete die Bildungskonferenz.
Wie wichtig dem Landkreis Ludwigslust-Parchim das Thema Bildung und Inklusion ist, war auch daran zu erkennen, dass der Landrat Herr Stefan Sternberg und die Beigeordnete Frau Heike Scholz zur Eröffnung kamen. Herr Sternberg begrüßte alle anwesenden Gäste, denn auch ihm liegt Bildung und Inklusion sehr am Herzen.
Begrüßt wurden neben Herrn Raúl Krauthausen, Frau Prof. Dr. Ricken auch die Vertreter:innen der Regionalen Entwicklungsagentur für kommunales Bildungsmanagement Nord Frau Hanife Özbek, Frau Carlotta Weyhenmeier und Frau Mareike Ebach.
Gemeinsam mit allen Anwesenden konnten wir einen Blick auf das Thema Inklusion und Bildung werfen. Dabei standen uns verschiedenste Expert:innen zur Seite.
Raúl Krauthausen, Inklusionsaktivist und Medienmacher aus Berlin, eröffnete dabei die Bildungskonferenz mit einem Impuls. Als Rollstuhlfahrer wisse er selbst, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist.
Im Anschluss betrachtete Frau Prof. Dr. Gabriele Ricken von der Universität Hamburg Inklusion und Bildung aus wissenschaftlicher Perspektive.
Die Redebeiträge wurden von den Gebärdensprachdolmetscher:innen Frau Nina Mühl und Frau Mira-Ester Weischet übersetzt.
Nach einer Mittagspause nutzten die Teilnehmenden das Repertoire der verschiedenen Themeninseln. Die Themenvielfalt war dabei sehr breit gefächert, von künstlicher Intelligenz in inklusiven Bildungsangeboten, über inklusive Ausbildungs-/Arbeitsmarktstrukturen und inklusiven Kulturangeboten, bis hin zur Gestaltung inklusiver Bildungsangebote für Senior:innen.
Abgerundet wurde die Bildungskonferenz durch ein Kamingespräch, in dessen Verlauf an nachfolgende Teilnehmende verschiedenste Fragen gerichtet wurden:
- Stefan Sternberg – Landrat Landkreis Ludwigslust-Parchim
- Raúl Krauthausen – Inklusionsaktivist und Medienmacher
- Prof. Dr. Gabriele Ricken – Universität Hamburg
- Nils Wöbke – Vorsitzender Behindertenbeirat Ludwigslust-Parchim
Gemeinsam haben Sie sich über die Chancen von Inklusion und Bildung in Ludwigslust-Parchim im ländlichen Raum ausgetauscht.
Da sich das Projekt unter anderem auch Transparenz als Ziel gesetzt hat, beteiligten sich die eingeladenen Gäste an der Evaluation zu dem Event. Die Auswertung und weitere Feedbacks ergaben, dass die Rückmeldungen positiv ausgefallen sind. Insgesamt zeigte sich eine wesentliche Verbesserung in der Qualität dieser Veranstaltung.
Die Dokumentation zur Bildungskonferenz finden Sie hier:
- Dokumentation Bildungskonferenz _ 20.03.2024PDF-Datei: | 3 MB
Dr. Diana Richert und Manuel Hobe
Koordinator:in „Projekt Bildungsregion LUP“
Förderung des Sports
Sport wird als Freizeitangebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in vielfältiger Form gefördert, Aktivitäten koordiniert und Sportgruppen in den Vereinen aufgebaut. Es erfolgt eine Beratung von Vereinen. Im Rahmen der finanziellen Förderung werden Anträge bearbeitet und entschieden. Darüber hinaus erhält der Kreissportbund eine institutionelle Förderung entsprechend der dafür im Haushalt bestätigten finanziellen Mitteln.
Ansprechpartnerin
Kreiselternrat LUP
Kreismedienzentrum
Die Arbeit im Kreismedienzentrum umfasst die Beschaffung und Bereitstellung von audiovisuellen und digitalen Medien für die Erziehungs- und Bildungsarbeit der Schulen im Landkreis. Das Kreismedienzentrum erfüllt die mit den Medien verbundenen pädagogischen und organisatorischen Aufgaben.
Zu den Verwaltungsleistungen des Kreismedienzentrums gehören:
-
- die Bereitstellung und Ausleihe von Medien, Medientechnik
- die Produktion und Reproduktion von Medien
- Medienpädagogik und Mediendidaktik.
Ansprechpartner
Mediendidaktische/Medienpädagogische Beratung
Die mediendidaktische und medienpädagogische Beratung im Landkreis Ludwigslust-Parchim unterstützt Lehrkräfte, Schulleitungen und Lehrpersonal dabei, digitales Lehren-Lernen und Bildung in der digitalen Welt/Medienbildung in Bildungsinstitutionen (öffentliche allgemeinbildende Schulen und die öffentlichen Beruflichen Schulen im Landkreis Ludwigslust-Parchim, die Kreisvolkshochschule und die Kreismusikschule) didaktisch gezielt und nachhaltig umzusetzen.
Die mediendidaktische und medienpädagogische Beratung bietet für alle Lehrkräfte, Schulleitungen und weitere Lehrpersonen (u.a. Dozent:innen der Kreisvolkshochschule) im Landkreis Ludwigslust-Parchim bedarfsgerechte und praxisorientierte Fortbildungs- und Beratungsangebote rund um alle Handlungsfelder in den Bereichen Mediendidaktik und Medienpädagogik.
Für Lehrkräfte in Schulen
Lehrkräften in Schulen stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, den Unterricht sowohl fachbezogen als auch fächerübergreifend mit mobilen Endgeräten wie z.B. Tablets oder Laptops, Software, Apps, digitalen Lehr-Lernszenarien und digitalen Lehr-Lernmaterialien mediendidaktisch zu gestalten.
Die mediendidaktische/medienpädagogische Beratung unterstützt Lehrkräfte in den zwei zentralen Handlungsfeldern digitales Lehren-Lernen und Bildung in der digitalen Welt/Medienbildung:
- Beratung und Fortbildungen für digitales Lehren-Lernen (fachbezogen und fächerübergreifend)
- Nutzung von mobilen Endgeräten und digitalen Tafeln/Smartboards im Unterricht
- Auswahl und Beratung zur mediendidaktischen Nutzung von Software und Apps
- mediendidaktische Auswahl und Umsetzung digitaler Lehr-Lernszenarien
- Unterstützung zum barrierefreien digitalen Lehren-Lernen in der Erwachsenenbildung (digital gestützte Inklusion)
- Angebote für Bildung in der digitalen Welt/Medienbildung (Förderung von Medienkompetenzen bei Schüler:innen)
- Unterstützung digitaler Schulprojekte, z.B. Filmprojekte, Podcasts, Digital Storytelling
Für Lehrpersonen in der Erwachsenenbildung
Lehrpersonen in der Erwachsenenbildung können ein breites Spektrum an Möglichkeiten nutzen, ihre Bildungsangebote (z.B. Kurse in der Kreisvolkshochschule) themenbezogen und themenübergreifend mit mobilen Endgeräten, Software, Apps, digitalen Lehr-Lernszenarien und digitalen Lehr-Lernmaterialien mediendidaktisch zu gestalten.
Die mediendidaktische/medienpädagogische Beratung unterstützt Lehrpersonen dabei in den zwei zentralen Handlungsfeldern digitales Lehren-Lernen und Bildung in der digitalen Welt/Medienbildung:
- Beratung und Fortbildungen für digitales Lehren-Lernen (kursbezogen und kursübergreifend)
- Planung und Umsetzung digitaler Lehr-Lernszenarien
- Nutzung mobiler Endgeräte wie z.B. Tablets, Laptops, digitaler Tafeln und Smartboards
- mediendidaktische Nutzung von Lernmanagementsystemen (z.B. VHS Cloud)
- Auswahl und mediendidaktische Nutzung von Software und Apps
- Erstellung digitaler Lehr-Lernmaterialien und offenen Bildungsmaterialien (OER: Open Educational Ressources)
- Unterstützung zum barrierefreien digitalen Lehren-Lernen in der Erwachsenenbildung (digital gestützte Inklusion)
- Beratung und Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Angeboten im Bereich Bildung in der digitalen Welt/Medienbildung zur Förderung von Medienkompetenzen im Bereich Lebenslanges Lernen
Schulbauprogramm 2024 - 2027
Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat sich im Rahmen der Kommunalgespräche entschlossen gemeinsam ein Schulbauprogramm aufzulegen, welches aus Landesmitteln und kommunalen Mitteln des Finanzausgleichs finanziert wird. Die Bereitstellung der Mittel erfolgt ab dem Jahr 2024 bis zum Jahr 2027.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim gewährt aus den Mitteln des § 10a FAG M-V Zuwendungen zur Verbesserung der Schulinfrastruktur zur Erfüllung von Schulträgeraufgaben im Bereich der öffentlichen allgemeinbildenden Schulen des Landkreises.
Die zur Verfügung stehenden Mittel werden für die Jahre 2024 - 2027 für Bauprojekte (Investitionen) und Investitionsförderungsmaßnahmen vollständig in entsprechenden Jahresscheiben gebunden.
Die Schulträger der kommunalen öffentlichen allgemein bildenden Schulen werden aufgerufen, dem Landkreis Ludwigslust-Parchim bis zum 06. Dezember 2024 Projektvorschläge zu unterbreiten. Hierfür ist verbindlich das Formular „Anlage 1 zur Satzung – Bedarfsanzeige“ zu verwenden.
Maßgeblich für die Auswahl der Projekte sind die in der „Satzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim zur Umsetzung des § 10a Finanzausgleichsgesetzes M-V“ enthaltenden Rahmenbedingungen. Die Priorisierung eingereichter Vorhaben erfolgt nach § 5 Abs. 1 der Satzung nach den insgesamt erreichten Punkten auf Grundlage von Kriterien.
- 2. Projektaufruf zum SchulbauprogrammPDF-Datei: | 670 kB
- Satzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim zur Umsetzung des § 10a Finanzausgleichsgesetz M-VPDF-Datei: | 4.3 MB
- Anlage 1 zur Satzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim zur Umsetzung des § 10a FAG M-V _ BedarfsanzeigePDF-Datei: | 225 kB
- Präsentation Schulbausanierung/-programmPDF-Datei: | 438 kB
- Eingangsbestätigung Zuwendungsbescheid SchulbauprogrammPDF-Datei: | 510 kB
- Eigenerklärung des Schulträgers zur Einhaltung § 10a FAGPDF-Datei: | 543 kB
- Mittelanforderung Schulbauprogramm LUPPDF-Datei: | 527 kB
- Fertigstellungsanzeige des SchulträgersPDF-Datei: | 517 kB
Schulentwicklungs- und Schuleinzugsbereichsplanung
Der Bereich umfasst die Schulentwicklungsplanung zur Schaffung eines flächendeckenden Bildungsangebotes auf dem Gebiet des Landkreises.
Dazu gehören folgende Verwaltungsleistungen:
-
- Planung Schulnetz
- Schuleinzugsbereichssatzung.
Ansprechpartner
Schulverwaltung
Der Bereich Schulverwaltung umfasst die Wahrnehmung von Schulträgeraufgaben für kreisliche Schulen, die nicht den Schulen direkt zugeordnet sind.
Dazu gehören folgende Verwaltungsleistungen:
-
- Ausnahmegenehmigung für den Besuch einer örtlich nicht zuständigen Schule
- Förderung von Schülerinnen und Schülern
- Schullastenausgleich
- Sonstige Schulverwaltungsaufgaben
- Verwaltung Horte und Wohnheime
- Internatslastenausgleich
- Schulgeldbescheide.