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Datum: 04.11.2024

Hinter den Kulissen der Retter in LUP 

Das 2. Blaulichtsymposium

im Landkreis Ludwigslust-Parchim findet am 26. April 2025 statt.

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Blaulichtsymposium 2025 - Das Programm

ABLAUF*

  • ab 08.00 Uhr             ANKUNFT
  • 09.00 Uhr                   ERÖFFNUNG / Worte des Landrates Stefan Sternberg
  • 1.1                                 ZILVILSCHUTZ - TRUPPENBEWEGUNG IM LANDKREIS LUDWIGSLUST-PARCHIM - Knut Kleidon
  • 1.2                                 VERLETZTE AUS KRISENGEBIETEN - Prinzip Kleeblatt - Alexander Gabler
  • 1.3                                 VERLETZUNGSMUSTER UND VERSORGUNG - Unkonventionelle Verletzungen - Jens Kruse
  • 1.4                                 1. PODIUMSRUNDE 
  • 10.25 - 11.15 Uhr   FRÜHSTÜCKS- UND KOMMUNIKATIONSPAUSE 
  • 2.1                                 HOCHWASSERLAGE - AHRWEILER 2021 - Marcus Mandt 
  • 2.2                                 HOCHWASSERLAGEN IM LANDKREIS LUDWIGSLUST-PARCHIM - Dennis Aukstein
  • 2.3                                 2. PODIUSMRUNDE
  • 12.35 - 13.35 Uhr   MITTAGSPAUSE 
  • 3.1                                 VERANSTALTUNGSSICHERHEIT IM KONTEXT - Airbeat One & Wacken Open Air - Tim Germann & Daniel Bastian Morgenstern
  • 3.2                                 KRANKENHAUSALARMPLAN - Überregionales Traumazentrum - Dr. Martin Heinrich
  • 3.3                                 3. PODIUMSRUNDE
  • 14.50 - 15.35 Uhr  KAFFEE- UND KOMMUNIKATIONSPAUSE
  • 4.1                                GRUNDSÄTZE DER ZUSAMMENARBEIT BEI POLIZEILICHEN LAGEN IN MV - Sven Kasulke
  • 4.2                                SEK MECKLENBURG-VORPOMMERN - Medic im Einsatz
  • 4.3                                ZUSAMMENARBEIT IM EINSATZ - Führungsorganisation als Kompass für den Einsatzerfolg - Enrico Bill & Marcel Jerzi
  • 4.4                               4. PODIUMSRUNDE
  • 17.00 Uhr    ENDE

*Änderungen vorbehalten

Kontakt

blaulicht-vereint@kreis-lup.de

Hintergrund - "Blaulicht vereint"

Unfälle, Brände, Krisen... in solchen Situationen kommt es darauf an, Hand in Hand zu reagieren. Aufeinander abgestimmt. Dazu aber braucht es Menschen, die sich kennen. Die Erfahrungen vergangener Krisen haben gezeigt, dass in Großschadenslagen viele Menschen aufeinandertreffen, die sich zuvor noch nie gesehen haben. Deshalb entstand ein Netztwerk von Retterinnen und Rettern aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim. "Wer kennt wen und wer macht was?" Diese beiden zentralen Fragen verbergen sich hinter dem Motto "Blaulicht vereint". Die Schirmherrschaft dieses Netzwerkes hat Landrat Stefan Sternberg übernommen. 

"Vereint sind wir mehr, vereint können wir mehr."

Das sagt Holger Jahnke, stellvertretender Teamleiter Rettungswache Ludwigslust. Deshalb gibt es "Blaulicht vereint". Die Idee dazu stammt aus den Reihen des DRK Rettungsdienstes Parchim Ludwigslust. Gemeinsam mit dem Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz des Landkreises LUP und den anderen Blaulichtern der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr wurde ab 2021/2022 an der Idee, ein Netzwerk von Retterinnen und Rettern aufzubauen, gefeilt. Nach und nach entstand "Blaulicht vereint". "Unser gemeinsames Ziel in diesem Netzwerk ist es, sich kennen zu lernen. Wir sehen uns während der Einsätze, danach geht aber oftmals jeder seiner Wege", so Holger Jahnke weiter. Das soll sich ändern, denn "nur durch ein vereintes Handeln und einem guten Netzwerk kann die Zusammenarbeit optimiert werden." Im Sommer 2022 gab es den Startschuss für das Netzwerk "Blaulicht vereint" mit dem ersten Blaulichttag und Blaulichtgottesdienst. In weitere Folge werden weitere Veranstaltungen unter dem gemeinsam Logo "Blaulicht vereint" stattfinden, denn "vereint sind wir mehr, vereint können wir mehr." 

Rückblick MANZ-Übung "Silberne Ähre" 2024

Gemeinsam für den Ernstfall bereit sein

Mehr als 280 Einsatzkräfte aus dem Landkreis und der Landeshauptstadt kamen zur MANV 20-Übung zusammen

Qualm zieht durch die geschlossene Tür der Theodor-Körner-Schule in Picher. Die ersten Schreie sind zu hören. Aus dem Hinterausgang stürmen Schülerinnen und Schüler – blutverschmiert und mit rußgeschwärztem Gesicht. Aufgrund von Bauarbeiten in der Schule kam es bei einem Baugerät zu einem Kurzschluss, der zu einer kleinen Explosion führte. Dabei flogen Teile durch den Klassenraum, Schülerinnen und Schüler wurden verletzt, mitunter schwer. Zum Glück ist diese Szene nur eine Übung.

Im April kamen mehr als 280 Einsatzkräfte von Boizenburg über Schwerin bis nach Brüel zusammen, um in der Gemeinde Picher die gemeinsame MANV 20-Übung „Silberne Ähre“ zu absolvieren. MANV steht für Massenanfall von Verletzten. „Wir wollen unter realen Bedingungen üben, deshalb haben wir im Vorfeld nicht verraten, um wie viel Uhr die Übung stattfinden wird. Denn auch das gehört dazu: Einsatzfahrzeuge, die nur schwer durchkommen, gibt es im Alltag leider immer wieder“, erklärt Andreas Dziedo, Leiter des Fachdienstes Brand- und Katastrophenschutz beim Landkreis.

Zu realen Bedingungen gehören auch Schaulustige. Deshalb bauen die Einsatzkräfte auch eine Sichtschutzwand auf, damit die Einsatzkräfte sich um die Verletzten kümmern können. Doch zunächst herrscht Trubel. Der Alarm wurde ausgelöst, die ersten Einsatzkräfte treffen ein, wollen die Jugendlichen aus dem verqualmten Gebäude retten. Bei den Darstellern handelt es sich um Auszubildende zu Rettungssanitätern. „Das ist für die Azubis eine ganz wichtige Übung. Nun sind sie auf der anderen Seite, spielen die Verletzten“, erklärt Holger Jahnke, Koordinator Großschadenslagen des DRK. Und sie spielen ihre Rollen allesamt gut. Die  Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehren kommen nicht nur ins Schwitzen, ihr Atemschutzgerät gibt schnell einen Signalton ab. „Normalerweise hält die Sauerstoffflasche gut 45 Minuten. Aber hier merken wir, dass die Kameradinnen und Kameraden unter realem Stress stehen“, erklärt Holger Jahnke. Denn schon nach
rund 20 Minuten piepen die ersten Geräte – ein Signal für die Einsatzkräfte das Gebäude zu verlassen, um nicht selbst in Gefahr zu geraten.

Gut vier Wochen nach der Übung „Silberne Ähre“ gibt es ein erstes Resümee. „Organisatorisch war die Übung ein Erfolg; sie kann als Blaupause für weitere Übungen im Landkreis genutzt werden. Die Mehrheit derTeilnehmer fand, dass die Übung gut war. Es sollte nur häufiger geübt werden, sagten einige“, so Andreas Dziedo. Auch wenn die fachliche Auswertung noch läuft, kann bereits festgehalten werden, dass vor allem an der Kommunikation – ob nach oben oder nach unten in der Hierarchie
– noch gearbeitet werden muss. „Die Findung der Einsatzstruktur war eine Herausforderung. Vor allem in Verbindung mit dem Rettungsdienst“, so der Fachdienstleiter Brand- und Katastrophenschutz.

Eine solche Übung braucht Organisation und Vorbereitung. Seit Oktober 2023 wurde an dem Übungskonzept gearbeitet. Gemeinsam wurde das Szenario ausgedacht.
„Wir danken allen Unterstützern. Allen voran der Gemeinde Picher, dass wir die Übung in der Gemeinde machen durften“, so Fachdienstleiter Dziedo.

Hier ein kleiner Rückblick in Bildern:

Rückblick - Blaulichtsymposium 2023

Über die Veranstaltung


1. Blaulichtsymposium im Landkreis Ludwigslust-Parchim
zum Thema "Zusammenarbeit im Einsatz - Massenanfall von Verletzten"

22. April 2023 - 9 Uhr im Solitär Parchim


Hochwasser, Waldbrände, schwere Unfälle auf Autobahnen und Straßen im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Mit besonderen Schadenslagen kennt sich der Landkreis aus. Solche besonderen Einsatzlagen erfordern immer eine Zusammenarbeit unterschiedlichster Organisationen im Haupt- und Ehrenamt. Viele Ereignisse entstehen plötzlich und unerwartet. Diese erfordern deshalb schnelles und professionelles Handeln. Die Gefahrenabwehr im Landkreis Ludwigslust-Parchim ist breit aufgestellt und gegliedert. Die größten Herausforderungen in komplexen Einsatzlagen sind die Kommunikation und die Unwissenheit um beispielsweise Zuständigkeiten. Kommunikation ist das A und O in einer sogenannten Lage - das wissen Einsatzkräfte, ob im Ehren- oder im Hauptamt. Auf ein gutes Zusammenspiel kommt es an, deshalb gibt es "Blaulicht vereint" - Retterinnen und Retter aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim haben sich vernetzt. Dieses Netzwerk ist im Einsatz von immenser Bedeutung - denn Köpfe kennen ist vor, während und auch nach der Lage von immenser Bedeutung. 

Besonders wertvoll für jeden Bereich der Gefahrenabwehr und des Katastrophenschutzes sind die ehrenamtlichen Strukturen. Helfer und Retter, die zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitstehen und zur Hilfe kommen, wann immer und wo immer sie gebraucht werden. Dieses Engagement gilt es zu würdigen und zu fördern, damit die Strukturen nachwachsen und eine stabile Komponente im Bereich der Gefahrenabwehr bilden können. 

    • Doch welche Einheiten gibt es?
    • Wer bildet die Basis der Einsatzstelle?
    • Wo liegen die einzelnen Spezialisierungen der unterschiedlichen Organisationen? 
    • Wie sind sie strukturiert? 

All diese Fragen gilt es zu klären. Deshalb findet im am 22. April 2023 das erste Blaulichtsymposium von Einsatzorganisationen für Einsatzorganisationen mit dem Schwerpunkt "Zusammenarbeit im Einsatz -  Massenanfall von Verletzten im Landkreis LUP" statt. Kurze Filmsequenzen, spannende Vorträge, in denen die Einsatzkräfte ihre Strukturen und Einsatzschwerpunkte vorstellen. Eins ist im Ernstfall klar: Ein geht nicht, gibt es nicht. Neben dem Austausch über die jeweiligen Strukturen der Retter geht es vor allem darum, das Netzwerk untereinander zu verfestigen und "neue" Gleichgesinnte kennenzulernen. Zusammenrücken, Wir-GEfühl stärken, Transparenz schaffen - das ist das Credo von "Blaulicht vereint".

Zielsetzung

  • Die Stärkung der organisationsübergreifenden Kommunikation und Bildung von Netzwerken
  • Nutzung des Symposiums zur Einbindung in Fortbildungsmöglichkeiten für administrativ und operativ tätige Einsatzkräfte
  • Transparenz der vorhandenen Ressourcen und Konfrontation mit bestehenden Herausforderungen sowie Bildung von gemeinsamen Lösungsansetzen zur Stärkung einer effektiv und ineinandergreifenden Gefahrenabwehr für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
  • Einbindung sowie die Erweiterung des Netzwerkes mit den Nachbarlandkreisen und den klinischen Strukturen
  • Präsentation einer zusammengerückten Gefahrenabwehr für ein gemeinsames Bild in der Öffentlichkeit zur Stärkung der ehrenamtlichen Strukturen und dem Wecken der Lust aufs mitmachen und unterstützen

Eine angedachte Erweiterung des Symposiums als Fortbildung für ärztliches Personal durch die Erlangung von CME Punkten bei Teilnahme an der Veranstaltung befindet sich derzeit in Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern.

Zielgruppe

Alle in der Gefahrenabwehr integrierten Einsatzkräfte im Landkreis Ludwigslust-Parchim mit verschiedensten Aufgabenfeldern und Führungsebenen sowie Personen mit öffentlichkeitswirksamer Präsens und positiver Projektkommunikation. Verantwortungs- und Entscheidungsträger der Gefahrenabwehr in administrativer und operativer Zuständigkeit der eigenen sowie der benachbarten Landkreise.

Blaulichtsymposium - Das Programm

Zur einheitlichen Grundlage erfolgt die Beschreibung einer Rahmenlage, die sich im Verlauf des Symposiums von einem größeren Verkehrsunfall zu einer Großschadenslage aufbaut. Hierfür werden Video- und Audiosequenzen bereitgehlaten und zu festgelegten Zeiten eingespielt. Diese Sequenzen begleiten die Vortragsreihe und vermitteln den Teilnehmern einen gedanklichen Einsatzverlauf. 

ABLAUF*

  • 09.10 - 09.30 Uhr     UNSER LANDKREIS - Stefan Sternberg / Jessica Markmann
  • 09.30 - 09.55 Uhr     INTEGRIERTE LEITSTELLE WESTMECKLENBUG - Alexander Gabler
  • 09.55 - 10.15 Uhr     RETTUNGSDIENST KONZEPTION MANV - Markus Eichwitz / Holger Jahnke
  • 10.15 - 10.25 Uhr    1. PODIUMSRUNDE / ZEIT FÜR FRAGEN
  • 10.25 - 10.50 Uhr     KAFFEE UND KOMMUNIKATIONSPAUSE 
  • 10.50 - 11.15 Uhr     FÜHRUNGSORGANISATION FwDV 100 - Wer führt und wie wird geführt? - Christian Porst 
  • 11.15 - 11.35 Uhr     FEUERWEHREN IM LANDKREIS - Stephanie Lohse / Enrico Bill 
  • 11.35 - 11.45 Uhr     KATASTROPHENSCHUTZEINHEITEN IM LANDKREIS - Dennis Aukstein 
  • 11.45 - 12.00 Uhr     SANITÄTSZÜGE IM LANDKREIS - Lukas Abramowski BETREUUNGSZÜGE IM LANDKREIS LUP
  • 12.00 - 12.15 Uhr     BETREUUNGSZÜGE IM LANDKREIS - Lukas Ziems
  • 12.15 - 12.35 Uhr     2. PODIUSMRUNDE / ZEIT FÜR FRAGEN 
  • 12.35 - 13.25 Uhr     MITTAGSPAUSE 
  • 13.25 - 13.55 Uhr     ERKUNGDUNGSTRUPP LUFT - Tim Kuhlmann 
  • 13.55 - 14.10 Uhr     PERSONENAUSKUNFTSWESEN - Susanne Horlacher        
  • 14.10 - 14.30 Uhr     PSYCHOSOZIALE NOTFALLVERSORGUNG - Dr. phil Sven Ribback 
  • 14.30 - 14.50 Uhr     LANDESPOLIZEI MV - Ingo Renk 
  • 14.50 - 15.05 Uhr     3. PODIUMSRUNDE / ZEIT FÜR FRAGEN 
  • 15.05 - 15.30 Uhr     KAFFEE UND KOMMUNIKATIONSPAUSE
  • 15.30 - 15.50 Uhr     TECHNISCHES HILFSWERK - Michael Jorasch 
  • 15.50 - 16.10 Uhr     MEDICAL TASK FORCE - Matthias Schubert
  • 16.10 - 16.25 Uhr     UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNG BUNDESWEHR - Knut Kleidon / Julia Ewers
  • 16.25 - 16.45 Uhr     4. PODIUMSRUNDE / ZEIT FÜR FRAGEN
  • 16.45 - 17.00 Uhr     TAGESABSCHLUSS - Roland von Engelhart 

*Änderungen vorbehalten

Rückblick - Blaulichttag 2022

Helfer und Retter im Mittelpunkt - das war das Motto des Blaulichttages am 26. Juni 2022. Auf dem Platz vor der Stadtkirche Ludwigslust herrschte Trubel. Polizeiinspektion Ludwigslust, Kreisfeuerwehrverband, Technisches Hilfswerk und viele weitere Blaulichtorganisationen haben sich zusammengetan - unter dem Netzwerk "Blaulicht vereint". Gemeinsam wurde der 1. Blaulichttag und Blaulichtgottesdienst veranstaltet. Mehr als 100 Menschen waren der Einladung gefolgt und machten sich ein Bild von den Organisationen des Netzwerkes im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Dabei war auch Innenminister Christian Pegel. Er verschaffte sich gemeinsam mit Landrat Stefan Sternberg einen Eindruck. Bewusst wurde im vergangenen Jahr auf Einsatzfahrzeuge verzichtet. "Es soll um die Menschen gehen. Um die Helfer und Retter. Und ein Fahrzeug ist nur so gut, wie der Mensch, der es lenkt", erklärt Holger Jahnke, stellvertretender Teamleiter Rettungswache Ludwigslust. 

In Krisensituationen kommt es auf schnelles und abgestimmtes Handeln an. Deshalb wurde das Netzwerk gegründet - Köpfe kennen lautet hier das Credo. Doch Einsatzkräfte, ob im Haupt- oder Ehrenamt, werden bei Einsätzen mit Ereignissen konfrontiert, die sich in Erinnerungen einprägen und fortan Bestandteil bei jedem Einsatz sein können. Deshalb war es beim ersten Blaulichttag wichtig, dass auch ein Gottesdienst stattfindet. Es wurde ein Ort zum Ausruhen und Durchatmen angeboten. Pastor Alfred Lotz hielt in der Stadtkirche eine Predigt passend zum Thema. 

Der Blaulichttag des Netzwerkes "Blaulicht vereint" war ein gelungener Auftakt für viele weitere Veranstaltungen. 

Hier ein Rückblick in Bildern: